Viele Hunde sind auf dem Spaziergang regelrechte „Staubsauger“!
Jeder noch so kleine Essensrest ist ihrer, aber auch Kaugummis, Hinterlassenschaften von anderen Tieren, Artgenossen oder Menschen werden „inhaliert“!
Doch was, wenn die Nahrungsreste im Gebüsch bereits verdorben sind, der Kotabsatz mit Medikamenten oder Parasiten besiedelt ist, das schnell zu Bauchweh oder schwerwiegenderen Problemen führen kann?
Nicht zuletzt bleibt leider bei jedem heruntergeschlungenen Fund auf dem Spaziergang die Sorge, dass es sich um absichtlich ausgelegte Giftköder handeln könnte.
Ein strukturiertes Anti-Giftköder-Training kann im Zweifelsfall nicht nur die eigene Ekelgrenze wenn der Hund mal wieder genüsslich „Pferdeapfel“ und Co. verschlungen hat, minimieren, sondern auch Hundeleben retten. Ein Hund der draußen gelernt hat nichts aufzunehmen, läuft auch nicht Gefahr, einem gezielt ausgelegten Giftköder zum Opfer zufallen.