Leidenschaft-Hund

Qualifikationen

Eine ständige Fortbildung ist für mich sehr wichtig.

Sie ist nicht nur mein „Aushängeschild“, sie ist auch unumgänglich um Dich heute und auch in Zukunft auf einem hohen Neveau beraten zu können.

Absolvierte Ausbildungen

Im Rahmen meiner Ausbildung zum Hundetrainer:

  • Grundkurs A
    Geschichte des Hundewesens
    Durchführung von Übungsstunden
    Motivation – richtig Spielen
    Wesensbeurteilung – Verhaltenstest in der Öffentlichkeit
    Kenntnisse der Prüfungsordnung in Theorie und Praxis
    Erkennen und Korrigieren von Fehlern in der Unterordnung
    Bewertung der Unterordnung im Prädikat
  • Grundkurs B
    Rechtliche Bestimmungen
    Wesensgrundlage und Wesenseigenschaften
    Grundlagen Ethologie Hund: Kommunikations- und Ausdrucksverhalten
    Welpenprägung
    Tierschutzgerechte Ausbildung:
    Extinktion/Lösung, Korrekturen im Trainingsalltag, Hilfsmittel in der Ausbildung
  • Grundkurs C
    Problemverhalten bei Hunden
    Angst- und Aggressionsvermeidung im Alltag und der Hundeausbildung
    Aggressionsverhalten – Ursachen, Entstehung, Auslöser, Therapie
    Trennungsangst – Ursachen, Entstehung, Auslöser, Therapie
    Geräuschpobie – Ursachem, Entstehung, Auslöser, Therapie
    Unerwünschtes Jagdverhalten – Ursachen, Entstehung, Auslöser, Management
    Übungsgestaltung, Motivation und Training
  • Sachkundeprüfung
    zur Ausbildung von Hunden für Dritte oder für die Anleitung der Ausbildung von Hunden durch den Tierhalter gemäß §11 Abs. 1 Nr. 8f TierSchG
  • Wieder Freude am Hund haben
    Führungsqualitäten des Menschen
    Kommunikation
    Körpersprache
    Verwaltung von Raum, Zeit etc,
    – Christiane Ostermeier
  • Was hat Obedience mit anderen Hundesportarten gemeinsam
    Obedience – ein alternatives Angebot im Hundesport
    – Vera Mayer
  • Unterordnungsseminar
    – Daniel und Katja Stüwe
  • Motivation und Fokus im Hundesport
    – Susi Weininger
  • Mehrhundehaltung
    Vergesellschaftung mehrerer Hunde
    Umgang mit Problemen innerhalb der Sozialstruktur
    Alltagsprobleme der Mehrhundehaltung
    – Kristina Ziemer-Falke
  • Klassische Homöopathie und Phytotherapie in der Verhaltentherapie
    Einführung in die Klassische Verhaltenstherapie
    Befundaufnahme in der Klassischen Homöopathie
    Bewährte homöopatische Mittel in der Verhaltenstherapie
    Einführung in die Phytotherapie
    Dosierung und Anwendung sowie Indikation von Kräutern
    Wichtige Kräuter in der Verhaltenstherapie
    – Mareen Knorr
  • Organisation von Welpengruppen und Welpenkursen
    Leitung und Organisation von Welpengruppen
    Erstellung eines Konzeptes
    Förderung der Welpenentwicklung
    Die optimalen Rahmenbedingungen
    – Kristina Ziemer-Falke
  • Kastration und ihre Auswirkungen auf den Organismus
    – Rike Wesendahl
  • Problemverhalten und Aggression
    – Susi Weininger
  • Bach-Blüten & Schüssler Salze & Aromatherapie in der Ganzheitlichen Verhaltenstherapie
    Einführung in die Bach-Blüten-Therapie
    Übersicht über die Blüten und deren Einsatz
    Einführung in die Therapie mit Schüssler Salzen
    Übersicht über die Schüssler Salze und deren Einsatz
    Einführung in die Aromatherapie
    Einsatz der verschiedenen Öle
    – Mareen Knorr
  • Rally Obedience Seminar
    – Manuela Heublein
  • Stressmanagement & Mentaltraining im Hundesport
    – Friedrich Suhr
  • Fachausbilder Rally Obedience
    – Vera Mayer
  • Rally Obedience Seminar
    – Merit Jähne
  • Erste Hilfe beim Hund
    – Sabrina Lingrün
  • Unterrichtsgestaltung für Welpen und Junghunde
    – Sabine Scherer
  • Schwieriger Hund
    – Thomas und Ina Baumann

  • Geladen und entsichert
    – Gerd Schuster
  • Bachblütentherapie
    – Sabrina Lindgrün
  • Rassebedingte Erbkrankheiten beim Hund
    – Sabrina Lindgrün 
  • Hoopers Seminar
    – Sabine
  • Seminar ZOS – Zielobjektsuche
    – Miriam Probst
  • Raumverwaltende Körpersprache
    – Sabine Scherer
  • Lebenslänglich aggressiv Teil I Aggressionsformen erkennen, Einfluss der Genetik, Neurobiologie der Aggression, Gesetzesgrundlagen, Eigenschutz/Fremdschutz, Gefahrenprävention, Taktisches Vorgehen                             
    – Gerd Schuster, Gerhard Witting, Chris Kehrein, Marleen Hentrup MSc, Dr. med. vet. U. Engels
  • Welpencoach
    – Ziemer und Falke
  • Lebenslänglich aggressiv Teil II
    – Gerd Schuster
  • Vom Welpen zum Raufer
    – Thomas & Ina Baumann

  • Vom Welpen zum Senior – Hormone, Kastration und Verhalten
    – Sophie Strodtbeck
  • FördeVet Kompaktkurs: Diagnostische Kompetenzen im Erstgespräch. Der Fragebogen: Inhalt, Struktur & Zweck. Kleine Parasitenkunde. Psychopharmakologie in der Verhaltenstherapie. Futtermittel als Teil der Therapie. Erstellung eines Trainingsplans nach Diagnose.
    – Dr. med. vet. Stephanie Jette Uhde
 

Im Rahmen meiner Ausbildung zum Ernährungsberater:

Tierernährungsberater Teil 1

Grundlagen der Anatomie des Verdauungsapparates
Grundlagen der Fütterung von Hund und Katze
Vorstellung verschiedener Fütterungsarten mit Vor- und Nachteilen Ernährung
Ernährung in verschiedenen Altersstufen
Ernährung bei Erkrankungen

  • Futtermittelunverträglichkeiten
  • Allergien
  • Übergewicht

– Nils Steenbruck

Tierernährungsberater Teil 2

Westliche und östliche Diätetik im Vergleich

  • Auf welche Aspekte wird in der westlichen Ernährungslehre Wert gelegt.
  • Wie werden kommerzielle Futtermittel (Trockenfutter, Dosenfutter) in das System der TCM eingeordnet.
  • Kurzer geschichtlicher Abriss der Chinesischen Diätetik
  • Grundlagen der chinesischen Ernährungslehre: Die sieben energetischen Kategorien – Geschmäcker, Temperaturverhalten, Yin-Yang Zuordnung, Wirkungsrichtung, Zuordnung zu den Meridianen, Kontraindikationen, die fünf Elemente.

Die Eigenschaften der häufigsten gebrauchten Futtermittel für Hunde und Katzen aus Sicht der TCM

  • Verschiedene Fleischsorten
  • Kohlehydrate
  • Obst/Gemüsesorten

Die fünf Hunde- bzw. Katzentypen (vorherrschende Elemente) und ihr Einfluss auf die Ernährung

  • Besonderheiten und Erkennungsmerkmale des Wasserelementtyps, des Feuerelementtyps, des Erdelementtyps, des Holzelementtyps und des Metallelementtyps.
  • Welches Futter balanciert die einzelnen Typen aus.

Jahreszeitliches Ausbalancieren mittels der richtigen Futtermittel

  • Was füttere ich im Frühling, Sommer, Herbst und Winter?

Ernährung in den verschiedenen Lebensabschnitten

  • Welpen, adulte Tiere, Alter

Aufstellen eines Diätplanes bei Erkrankungen

  • Häufig vorkommende Krankheitsmuster bei Kleintieren und Diätanweisungen dazu.
  • Bewährte Futterrezepte bei speziellen Erkrankungen.

– Marion Wagner

Weitere Fortbildungen

  • Gastritis bis IBD – Inflammatory Bowel Disease
    – Nils Steenbruck
  • Was tun, wenn der Hund nicht frisst?
    – Nils Steenbuck
  • Ein Hundeleben ohne jährliche Impfungen – ist das möglich?
  • Darmgesundheit beim Hund
    – Nils Steenbuck
  • Darmparasiten beim Hund
    – Nils Steenbuck
  • Unverträglichkeiten und Allergien beim Hund
    – Nils Steenbuck
  • Verhalten und Fütterung
    – Rike Wesendahl
  • Epilepsie beim Hund – Welche Formen sind bekannt
    Entstehungsmechanismen
    Symptome
    Diagnosemöglichkeiten
    mögliche Ernährungsformen
    – Nils Steenbuck 
  • Ernährung von Welpen & Junghunden
    – Nils Steenbuck
  • Einfluss der Ernährung in der Ganzheitlichen Verhaltenstherapie
    Einführung in die Ernährungstherapie
    Aminosäuren
    Sonstige Nahrungsbestandteile
    Ernährung und Schilddrüse
    Praktische Hundefütterung
    Ernährung nach der TCM
    Diät bei Verhaltensstörungen
    Nahrungsmittel und ihre Eigenschaften
    – Mareen Knorr
  • Blut- und andere Laborwerte bei der Futterplanerstellung
    – Rike Wesendahl
  • Kochen für den Hund – Selbst hergestellte Rationen
    – Nils Steenbuck
  • Diabetes beim Hund
    Welche Formen des Diabetes gibt es?
    Entstehungsmechanismen
    Symptome
    mögliche Ernährungsformen
    – Nils Steenbuck
  • Tumorerkrankungen beim Hund Welche Tumore treten am häufigsten auf?
    Entstehungsmechanismen
    Symptome
    Diagnosemöglichkeiten
    mögliche Ernährungsformen
    – Nils Steenbuck
  • Erfolgreiche Kommunikation mit Tierbesitzern
    – Nicole Kremling
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund
    Nils Steenbuck
  • Quirlige Hunde – richtig fordern, richtig therapieren
    Nicole Kremling
  • Übles Urlaubsnitbringsel: Leismaniose – Prophylaxe und Diagnostik
    Doris Rämisch
  • Parasitenerkrankungen bei Hunden und Katzen
    Rike Wesendahl
  • Damit es nicht mehr juckt und krabbelt! – Prophylaxe von Zecken und Flöhen bei Hunden
    Rike Wesendahl
  • Alternative zum Antibiotikum – Einsatz pflanzlicher Antibiotika bei Tiere
    –  Michael Geneschen 
  • Lebererkrankungen beim Hund
    –  Nils Steenbuck
  • Adaptogene bei psychischem und physischem Stress beim Hund
    –  Michael Geneschen
  • Ausleitung- Entgiftung
    –  Nicole Kremling
  • Erkrankungen der Schilddrüse
    Nils Steenbuck
  • Laborwerte richtig interpretieren
    Nicole Kremling
  • Sporthunde und Ihre Ernährung
    Nils Steenbuck

Im Rahmen meiner Ausbildung zur Phytotherapie:

  • Phytotherapie für Tiere Block 1
    Grundlagen der Pflanzenheilkunde, Materia Medica – intensives Kennenlernen und Anwenden von Heilpflanzen
    Geschichte und heutige Bedeutung der Heilpflanzen in der Tiernaturheilkunde
    Botanik (Grundlagen):
    Lebenskriterien, Zelle, Gewebe, Zusammensetzung des Pflanzenkörpers, die Systematik im Pflanzenreich, Pflanzenbestimmung
    Phytochemie und Phytopharmakologie:
    Pflanzeninhaltsstoffe und ihre Wirkungen, die Bedeutung der sekundären Pflanzenstoffe in Bezug auf die Pflanze, Mensch und Tier
    Giftpflanzenkunde
    Rechtliche Grundlagen der Phytotherapie im Arzneimittelgesetz
    Galenik, Zubereitungsformen von Heilpflanzen, Monographien der Heilpflanzen-Kommission E,
    die Bedeutung der Heilpflanzen in der Volksheilkunde, das alte Wissen in der westlichen Kräuterheilkunde
    Rezeptieren und Dosierungen von Heilpflanzen in verschiedenen Formen
    Zoopharmakognosie
    Wesen und Signatur der Heilpflanzen, Energetik von Heilpflanzen
    Materia Medica (Teil 1)
    Phytotherapie zur Behandlung von Krankheiten
    Erkrankungen des Bewegungsapparates
    Entgiftung (Wie entgifte ich einen Organismus richtig?)
    „Prävention“
    Wie beuge ich Krankheiten bei unseren Haustieren vor
    – Michael Geneschen 

  • Phytotherapie für Tiere Block 2
    Materia Medica der Kräuterheilkunde (Teil 2)
    Phytotherapie zur Behandlung von Krankheiten

    • Erkrankungen des oberen Respirationstraktes
    • gastrointestinale Erkrankungen
    • Nieren und Blasenerkrankungen
    • Erkrankungen des endokrinen Systems
    • Hauterkrankungen und Allergien
    • Linderung von Angst und Unruhezuständen
    • Epilepsie
    • Parasitosen
    • Krebserkrankungen

    Einblick in die traditionellen Heilsysteme der Welt: Traditionelle Chinesische Veterinärmedizin, Ayurveda, Afrikanische Kräuterheilkunde, indianische Pflanzenheilkunde, die alte Heilkunst der Kelten und Druiden.

    – Michael Geneschen 

Im Rahmen meiner Ausbildung zur Mycotherapie:

Mycotherapie für Tiere 
Materia Medica der Vitalpilze

  • Aufbau von Pilzen
  • Inhaltsstoffe der Pilze und Ihre Wirkweisen
  • Qualitätsmerkmale
  • Verschiedene Darreichungsformen
  • Dosierungen
  • Anwendungen bei unterschiedlichen Erkrankungen

– Nils Steenbuck

Weitere Fortbildungen

Sterbebegleitung des Tieres
Die Phasen des Sterbeprozesses und unterstützende Hilfen aus der Naturheilkunde mit Homöopathie,
Bach-Blüten und Farblichttherapie
Themen, die rund um das Sterben des geliebten Tieres auftauchen können
Übungen für den Tierhalter und Therapeuten
Hilfreiche Rituale für den Tierhalter nach dem Tod des Tieres, um mit dem Verlust besser fertig zu werden
Wir beleuchten das emotionale Thema „Euthanasie“ und den Umgang damit
– Marion Wagner

 

Zertifikat Phytotherapie
Ernährungsberatung Hund Kulmbach
Mycotherapie für Tiere